Da wurden aber viele Eigentore geschossen und viel Geld verbrannt. Angeblich wurde Nokia Here für 2,5 Milliarden Euro an die deutschen Autobauer BMW, Daimler und Audi verkauft. Alleine das diese drei Konkurrenten das gemeinsam machen ist schon ungewöhnlich. Dann für einen völlig absurden Preis. Nokia wollte sogar 4 bis 5 Milliarden Euro.
In Zeiten von OpenStreetMap und Google Maps, die von der Kartendarstellung deutlich besser sind, ist das unglaublich und ob die Autobauer mit ihren Kartendienst gegen die Android-Handys, iPhones und Table-PCs des Fahrers und Fahrerin was ausrichten können, ist mehr als zweifelhaft, wenn es nicht auch kostenlos ist. Wer braucht die Spielerei im Auto wenn ein 0815 Handy alles kostenlos hat? Apple (trotz der miesen europäischen Kartendaten) und Google sind für den Kampf im Auto bestens ausgestattet.
Für die Zukunft plant Here aber interessantes. Nokia Here kündigte an in Zukunft HD-Karten zu erstellen, damit das Auto der Zukunft auch ohne Autofahrer ans Ziel kommt. Vor allen auch in Deutschland sollen diese sehr genauen Karten dann verfügbar sein. Das sich dafür kein LKW-Hersteller interessiert hat ist verwunderlich.
Uber, die alternative Mitfahrzentrale, kauft dagegen die Technik von Bing Maps, aus dem Hause Microsoft. Auf Bing Maps lief sowieso schon das Kartenmaterial von Here und einzelne zugekaufte Luftbilder.
Microsoft ist echt ein Trauerspiel. Seit Jahren hat dieses Unternehmen Ideen und Geld und setzt alles, sei es Windows oder Bing nur halbherzig und ohne Leidenschaft um. Mit Bing Maps und dem Potential von Bing hätte man Google Maps und der Suchmaschine von Google Konkurrenz gemacht. Stattdessen vermasselt man dieses Kartendienst, schafft keine echte Schnittstelle zu der Suchmaschine Bing und sorgt sich nur diesen Dienst auszubauen. Jetzt kommt der Kartendienst zu Uber und Microsoft, die OpenStreetMap mehr als nur Interessant finden, hat andere Pläne. Mal schauen was da kommt.
In Zeiten von OpenStreetMap und Google Maps, die von der Kartendarstellung deutlich besser sind, ist das unglaublich und ob die Autobauer mit ihren Kartendienst gegen die Android-Handys, iPhones und Table-PCs des Fahrers und Fahrerin was ausrichten können, ist mehr als zweifelhaft, wenn es nicht auch kostenlos ist. Wer braucht die Spielerei im Auto wenn ein 0815 Handy alles kostenlos hat? Apple (trotz der miesen europäischen Kartendaten) und Google sind für den Kampf im Auto bestens ausgestattet.
Für die Zukunft plant Here aber interessantes. Nokia Here kündigte an in Zukunft HD-Karten zu erstellen, damit das Auto der Zukunft auch ohne Autofahrer ans Ziel kommt. Vor allen auch in Deutschland sollen diese sehr genauen Karten dann verfügbar sein. Das sich dafür kein LKW-Hersteller interessiert hat ist verwunderlich.
Uber, die alternative Mitfahrzentrale, kauft dagegen die Technik von Bing Maps, aus dem Hause Microsoft. Auf Bing Maps lief sowieso schon das Kartenmaterial von Here und einzelne zugekaufte Luftbilder.
Microsoft ist echt ein Trauerspiel. Seit Jahren hat dieses Unternehmen Ideen und Geld und setzt alles, sei es Windows oder Bing nur halbherzig und ohne Leidenschaft um. Mit Bing Maps und dem Potential von Bing hätte man Google Maps und der Suchmaschine von Google Konkurrenz gemacht. Stattdessen vermasselt man dieses Kartendienst, schafft keine echte Schnittstelle zu der Suchmaschine Bing und sorgt sich nur diesen Dienst auszubauen. Jetzt kommt der Kartendienst zu Uber und Microsoft, die OpenStreetMap mehr als nur Interessant finden, hat andere Pläne. Mal schauen was da kommt.
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